Staatsanwaltschaft Bonn ermittelt gegen ZDF-Reporter Oliver Koytek

Update vom 12.11.2016

Der ZDF-Reporter Oliver Koytek ist Gesellschafter Geschäftsführer der PR-Agentur und ZDF-Produktionsfirma "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" und hatte einen Rechtsanwalt wissentlich falsch bei der Polizei in Köln angezeigt. 



Das Ermittlungsverfahren gegen den Anwalt wurde anschließend bei der Staatsanwaltschaft Bonn geführt, die das Ermittlungsverfahren sofort einstellten, nachdem der Anwalt eine Stellungnahme abgab und im Gegenzug seinerseits Oliver Koytek unter anderen wegen falscher Verdächtigung anzeigte.

Die Staatsanwaltschaft Bonn hat verfügt gegen Oliver Koytek unter anderen wegen

  • Vortäuschen einer Straftat 
  • Falsche Verdächtigung 
  • Falsche uneidliche Aussage 
  • Üble Nachrede 
  • usw. 
ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.



Stellungnahme von Oliver Koytek


Oliver Koyteks Anwalt ist RA Carsten Göthel, Beethovenstr. 5-13, 50674 Köln, der der Staatsanwaltschaft Bonn am 11. April 2016 u.a. folgende Stellungnahme für Oliver Koytek abgab:

„Nach Rücksprache mit meinem Mandanten wird klargestellt, dass der Strafantrag ... auf Anraten des aufnehmenden Beamten (Anmerkung: Gemeint ist KHK Borgerding vom Polizeipräsidium Köln) vorsorglich erfolgte ... .“ 

Oliver Koytek hatte allerdings am 12. November 2015 in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft Bonn oder die Kripo Bonn folgendes mitgeteilt:

"... und von uns ebenfalls wegen Verleumdung angezeigte Rechtsanwalt XYZ..."


Nach den uns vorliegenden Informationen wird das Ermittlungsverfahren gegen den ZDF-Reporter Oliver Koytek wegen des Tatortprinzips bei der Staatsanwaltschaft Köln geführt.


Vorfall bei der 28. Kammer des Landgericht Köln

Oliver Koytek soll in einer Gerichtsverhandlung (Kläger war der ZDF-Mitarbeiter Dr. Mathias Dieth vertreten von Dr. Marcel Leeser von der Kanzlei Höcker Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft) beim Landgericht Köln zum Aktenzeichen 28 O 210/15 in den Räumen der 28. Kammer sogar der Richterkammer Unwahrheiten erzählt haben. 

Oliver Koytek hatte nämlich als Zuschauer einen Gütetermin beigewohnt und dann Richter Dr. Esser die gleichen Unwahrheiten erzählt, die er schon bei seiner wissentlich falschen Anzeige gegen den Anwalt der Polizei Köln angegeben hatte.


Ihr Fanclub von Oliver Koytek

Ordnungswidrigkeiten nach dem LMG durch Oliver Koytek?

Update vom 12.11.2016

Der u.a weger falscher Verdächtigung im Fokus der Staatsanwaltschaft stehende ZDF-Reporter Oliver Koytek (Erftstadt) ist Gesellschafter Geschäftsführer der Kölner PR-Agentur "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH", die Firma, die angeblich vom TÜV-Rheinland zertifiziert worden ist.

Der TÜV Rheinland soll nach Angaben von Oliver Koytek auf der Homepage seiner PR-Agentur sogar PR-Kunde der PR-Agentur von ZDF-Reporter Oliver Koytek sein.

Die PR-Agentur von Oliver Koytek, die in Verdacht steht falsche Referenzen auf deren Homepage anzugeben, produziert für das ZDF seid vielen Jahren Reportagen, in denen es so wirkt, dass insbesondere

in den jeweiligen ZDF-Reportagen äusserst positiv darstehen sollen.

In den ZDF-Reportagen gibt die PR-Agentur von Oliver Koytek nämlich - und somit der verantwortliche Geschäftsführer Oliver Koytek selbst - sehr häufig eine Produktionsfirma an, die in keinem Handelsregister eingetragen ist und die somit nicht existiert, eine Firma "real&fiction GmbH".

Beispiele der falschen Impressumgsangaben (es liegen weitere vor)









Rechtliche Bewertung

Wie war alle aus dem Fall Böhmermann wissen, kommt für ZDF-Reportagen und Beiträge das Landesmediengesetz Rheinland-Pfalz (LMG) zum tragen, so die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz.

§ 3 Absatz 2 „Begriffsbestimmungen“ LMG (Rheinland-Pfalz) 

1. Druckwerke

a) alle mittels eines zur Massenherstellung geeigneten Vervielfältigungsverfahrens hergestellten und zur Verbreitung bestimmten Texte, auch Texte in verfilmter oder elektronisch aufgezeichneter Form, besprochene Tonträger, Notendrucke und andere grafische Musikaufzeichnungen, Landkarten, Ortspläne und Atlanten sowie bildliche Darstellungen, wenn sie mit einem erläuternden Text verbunden sind,

b) vervielfältigte Mitteilungen, mit denen Nachrichtenagenturen, Pressekorrespondenzen, Materndienste und ähnliche Unternehmungen die Presse mit Beiträgen in Wort, Bild oder ähnlicher Weise versorgen,

c) von presseredaktionellen Hilfsunternehmen gelieferte Mitteilungen ohne Rücksicht auf die technische Form, in der sie geliefert sind.

Das bedeutet nach unserem Rechtsverständnis, dass die ZDF-Reportagen von Oliver Koytek als „Druckwerke“ zu verstehen sind.

§ 9 „Impressum" LMG (Rheinland-Pfalz)

(1) Auf jedem in Rheinland-Pfalz erscheinenden Druckwerk müssen Name oder Firma und Anschrift derjenigen Personen genannt sein, die das Werk gedruckt und verlegt haben, beim Selbstverlag derjenigen Personen, die das Werk verfasst haben oder herausgeben.

Wir stellen also fest, dass der ZDF-Reporter Oliver Koytek gegen § 9 LMG verstösst, wenn er falsche Firmenangaben macht, erst recht wenn berücksichtigt wird, dass es diese Firma nicht gibt. Eine (echte) Firma "abzukürzen" dürfte nicht gestattet sein.


§ 36 „Ordnungswidrigkeiten“ LMG (Rheinland-Pfalz)

(3) Ordnungswidrig handelt, wer

1. vorsätzlich oder fahrlässig als Person, die das Druckwerk verlegt oder druckt - beim Selbstverlag das Werk verfasst hat oder herausgibt -, oder als redaktionell verantwortliche Person den Vorschriften über das Impressum nach § 9 Abs. 1 bis 5 zuwiderhandelt,

2. vorsätzlich oder fahrlässig als Unternehmerin oder Unternehmer Druckwerke verbreitet, in denen das Impressum ganz oder teilweise fehlt.


Der nach den Vorschriften des LMG verantwortliche Oliver Koytek hat folglich mehrfach falsche / unvollständige Impressumsangaben gemacht.

Bußgeld:

Für jede Ordnungswidrigkeit (Impressumsverstösse) kann nach § 36 Punkt (4) LMG ein Bußgeld bis zu 500.000 EUR verhängt werden.

Ihr Fanclub von Oliver Koytek

Beleidigungen durch Oliver Koytek auf der Facebook-Seite seiner ZDF-Produktionsfirma

Update vom 12.11.2016

Oliver Koytek aus Erftstadt ist ein mutmaßlicher Falschverdächtiger, der sogar nach zeugenschaftlicher Belehrung die Polizei und in Klagen die 28. Kammer des Landgericht Köln die Unwahrheit genannt haben soll, weswegen ein Ermittlungsverfahren von der Staatsanwalt Bonn und/oder Köln gegen Oliver Koytek geführt wird.

Anbei finden Sie Beleidigungen des ZDF-Reporter Oliver Koytek auf der Facebook-Seite seiner PR-Agentur "real & fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" (die Posts wurden mittlerweile gelöscht).

Wie Sie feststellen können hat sich der ZDF-Reporter Oliver Koytek zwischen dem 29.04.2015 und dem 30.05.2015 mit mindestens 5 öffentlichen Postings bei Facebook mit teilweise üblen beleidigenden Inhalts und unwahren Tatsachenbehauptungen an ein Mitglied seines Fanclubs gewandt.





Posting Nr. 1 vom 29.04.2015 (vorliegend bei der STA Bonn):





„Hallo Herr XXX, bei uns können Sie eine Menge lernen. Zum Beispiel, dass es keinen Sinn macht unberechtigterweise erst von einem TV-Sender, dann von einer Produktionsfirma Geld zu fordern. Wer keinen Schaden hat, der bekommt auch nichts ersetzt. Wer sich nicht an die Verkehrsregeln hält, den stoppt die Polizei. Und wer Geld möchte sollte dafür arbeiten. Ich hoffe sehr, dass Sie Ihre „Sorgen“ (auch) duch eine geregelte Beschäftigung bald lösen können. Immer nur (sinnlose) Anzeigen erstatten und versuchen, anderen Menschen auf die Nerven zu gehen, das kann doch nicht erfüllend sein, oder? Sollten Sie weitere Fragen haben, kommen Sie aus XXX doch einfach mal vorbei. Freundliche Grüße. Oliver Koytek.“


Posting Nr. 2 vom 22.05.2015:



Posting Nr. 3: vom 25.05.2015: 



Posting Nr. 4 vom 25.05.2015:




Posting Nr. 5 vom 30.05.2015:



Ihr Fanclub von Oliver Koytek

Unberechtigte Geldforderung von den beiden ZDF-Mitarbeiter Oliver Koytek und Dr. Mathias Dieth

Update vom 12.11.2016

Der Rechtsanwalt Dr. Mathias Hermann Dieth ist Partner der Kölner Partnerschaftsgesellschaft "Strunden und Partner Rechtsanwälte" und ein ZDF-Mitarbeiter.

Oliver Koytek aus Erftstadt ist Gesellschafter Geschäftsführer der Kölner PR-Agentur "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" und steht wegen "mutmaßlich" begangener Straftaten wie uneidliche Falschaussage im Fokus der Strafverfolgungsbehörden.

Beide Herren hatten in einer anderen Angelegenheit dem Staatsanwalt Achim Kroth von der Staatsanwaltschaft Koblenz (AZ 2080 Js 27958/14) die Unwahrheit in Bezug auf verantwortliche Personen für eine ZDF-Reportage genannt, als die beiden ZDF-Mitarbeiter die Volontärin von Oliver Koytek (Frau Anja Marx) der Staatsanwaltschaft als verantwortliche Redakteurin benannten, um die vermutlich verantwortlichen ZDF-Mitarbeiter vor einer eventuellen Strafverfolgung zu schützen.

Mutmaßlicher Betrugsversuch durch die beiden ZDF-Mitarbeiter

Nachdem ein Verkehrsteilnehmer von der Filmcrew von Oliver Koytek gegen seinen Willen für eine ZDF-Produktion gefilmt wurde, hatte dieser die für die Filmaufnahmen verantwortliche ZDF-Produktionsfirma des OIiver Koytek abgemahnt und die oben aufgeführte Strafanzeige, die zu dem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Koblenz führte, erstattet.

Anstatt die geforderte strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben, meldete sich ausgerechnet der ZDF-Mitarbeiter und Rechtsanwalt Dr. Mathias Dieth als rechtlicher Vertreter der ZDF-Produktionsfirma von Oliver Koytek bei dem Anzeigenerstatter und Abmahner und verlangte (die ersten) Geldzahlungen.



BILDSCHIRMFOTO: Der erste Geldforderung der beiden ZDF-Mitarbeiter Oliver Koytek und Dr. Mathias Dieth


Informationen über weitere Geldforderungen von ZDF-Mitarbeitern, insbesondere solche von Dr. Mathias Dieth gemeinsam mit der Kanzlei von Ralf Höcker, können Sie hier einsehen.

Ihr Fanclub von Oliver Koytek

Oliver Koytek scheitert vor dem Landgericht Köln

Update vom 12.11.2016

Wir hatten kürzlich berichtet, dass der ZDF-Reporter Oliver Koytek aus Erftstadt einen Rechtsanwalt wissentlich falsch bei der Polizei angezeigt hatte.

Die Konsequenz für dieses Verfehlungen ist ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Bonn gegen Oliver Koytek.


Oliver Koytek hatte zudem als Geschäftsführer der PR-Agentur "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" eine Klage beim Landgericht Köln gegen den Anwalt eingereicht, den Oliver Koytek wissentlich falsch bei der Polizei angezeigt hatte, um die Unterlassung eines Zeugenaufrufs in Form eines Post auf der Homepage des Anwalts gerichtlich unterbinden zu lassen.

Die PR-Agentur von Oliver Koytek ließ sich in dem Gerichtsverfahren bei der 28. Kammer des LG Köln von dem ZDF-Mitarbeiter Dr. Mathias Hermann Dieth von der Kölner Kanzlei "Strunden und Partner Rechtsanwälte" vertreten.


Die "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" von Oliver Koytek verlor das Verfahren vor dem LG Köln zum Aktenzeichen 28 O 260/15 und der Zeugenaufruf ist somit immer noch im Internet (z.B. bei Google unter Eingabe des Suchbegriff OLIVER KOYTEK sehr schnell auffindbar).

Das Urteil ist längst rechtskräftig geworden, weil Oliver Koytek ein Berufungsverfahren meidete.

Der Anwalt hat zu dem Verfahren einen sehr informativen Blogbeitrag erstellt den Sie unbedingt lesen sollten.

Ihr Fanclub von Oliver Koytek

Procter & Gamble äussert sich zu der PR Agentur von Oliver Koytek

Update vom 12.11.2016

Ein ZDF-Reporter namens Oliver Koytek ist Gesellschafter Geschäftsführer der PR-Agentur "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH".

Auf der Internetseite der "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" gibt der inhaltlich Verantwortliche Oliver Koytek (Erftstadt) die Firma Procter & Gamble als Referenzkunden an.



BILDSCHIRMFOTO: Zum Abruf der Internetseite bitte anklicken


Konkret behauptet der ZDF-Reporter Oliver Koytek einen Schulungs- und Informationsfilm zu Pampers für Hebammen mit seiner PR-Agentur produziert zu haben.


BILDSCHIRMFOTO: Zum Abruf der Internetseite bitte anklicken


Wir haben bei P&G nachgefragt, ob denn die Firma des ZDF-Reporters Oliver Koytek tatsächlich einen Informationsfilm für Procter & Gamble produziert hat.

Die Antwort (unter der Bitte Schwärzung personenbezogener Daten) dürfen wir veröffentlichen:



BILDSCHIRMFOTO der Email von Procter&Gamble

"Sehr geehrter Herr XYZ,

Bezug nehmend auf Ihr Fax vom XXXX teilen wir Ihnen gern mit, dass die Firma real&fiction bei uns im Hause nicht bekannt ist. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass die besagte Agentur in der Vergangenheit punktuell für uns tätig war, jedoch gehört sie nicht zum Stamm unseres Agenturnetzwerks.

Ich hoffe, Ihnen mit dieser Information geholfen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen.
XXXX"

.........................................

Ihr Fanclub von Oliver Koytek

Oliver Koytek lässt Minderjährige in einem Sanitätszelt für eine ZDF-Reportage belästigen

Update vom 12.11.2016

Der ZDF-Reporter Oliver Koytek aus Erftstadt ist Gesellschafter Geschäftsführer der PR-Agentur "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" und gibt in ZDF-Reportagen entgegen den Vorschriften des § 9 Landesmediengesetz RLP häufig eine "real&fiction GmbH" als Produktionsfirma an.

Oliver Koytek hat für eine ZDF-Reportage eine Minderjährige in einem Sanitätszelt des Malteser Hilfsdienst unserer Meinung nach belästigt, in dem er die Schülerin und ihren Schülerausweis filmen ließ, während sie willenlos von den Sanitätern behandelt werde.

ZDF-Reporter Oliver Koytek hat mit solchen Filmaufnahmen nach unserer Rechtsauffassung gegen die Persönlichkeitsrechte dieser, aufgrund ihrer Minderjährigkeit, besonders schützenswerten Person verstoßen.

Fraglich ist zudem, warum die Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienst das Filmen und insbesondere des Schülerausweis nicht unterbunden hat, obwohl durch diese Handlungen und vor allem das Filmen des Ausweises nach unseren Rechtsverständnis auch noch gegen die ärztliche Schweigepflicht verstoßen wurde.

ZDF-Reportage:

"Trinken bis der Arzt kommt - Alkohol und Jugendliche an Karneval" von Oliver Koytek und Jochen Schulze (produziert in diesem Fall von der nächsten Firmenvariante genannt "real&fiction").



Ihr Fanclub von Oliver Koytek

ZDF-Reportagen von Oliver Koytek für das ZDF-Format "Tatort Internet" mit Dr. Mathias Dieth und Marc Oetzel

Update vom 12.11.2016

Oliver Koytek aus Erftstadt ist ein ZDF-Reporter, Gesellschafter Geschäftsführer der PR-Agentur "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" aus Köln und ist Duzfreund von dem ZDF-Mitarbeiter und TV-Anwalt Dr. Mathias Dieth.

Dr. Mathias Hermann Dieth ist ebenso ZDF-Anwalt wie sein Partner von der Anwaltskanzlei "Strunden und Partner Rechtsanwälte" namens Marc Holger Oetzel.

Das ZDF hat mit den beiden ZDF-Mitarbeitern Dr. Mathias Dieth und Marc Oetzel unter der Federführung einer "real&fiction GmbH" (tatsächlich heißt die PR-Agentur von ZDF-Reporter Oliver Koytek "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH") das Format "Tatort Internet" produziert, für die bis zum dato insgesamt 3 Folgen im ZDF ausgestrahlt wurden.

Die Rechtsanwälte Dr. Mathias Dieth und Marc Oetzel werden in den Reportagen u.a. als "Die Hallo Deutschland Experten für Juristisches rund ums Internet" beworben und geben Tipps für alle möglichen rechtlichen Fragestellungen.

Merkwürdig ist, dass Dr. Mathias Dieth als Anwalt für IT-Recht beworben wird, obwohl er dies nach den Angaben auf der Homepage seiner Kanzlei überhaupt nicht ist.

Folge 1:
Tatort Internet - wenn das Netz zur Falle wird 

(Erstausstrahlung: 30.06.2012)



Folge 2:
Tatort Internet - angeklickt und abgezockt 

(Erstausstrahlung: 02.08.2014)



Die Folge 3:
Tatort Internet
Stalker, Dealer, Betrüger

(Erstausstrahlung: 27.08.2015) 



ist nicht mehr mit den Experten Dr. Mathias Dieth und Marc Oetzel, sondern mal wieder mit dem "TÜV Rheinland", dem PR-Kunden von Oliver Koytek.

Ihr Fanclub von Oliver Koytek

Eine (1) ZDF-Reportage von Oliver Koytek mit zwei (2) unterschiedlichen Titeln

Update vom 12.11.2016

Der ZDF-Reporter Oliver Koytek aus Erftstadt ist Geschäftsführer der PR Agentur "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" und gibt sich in einer Vielzahl von ZDF-Reportagen als "real&fiction GmbH" aus

Oliver Koytek hat eine ZDF-Reportage mit gleichen Inhalt und zwei unterschiedlichen Titeln produziert.


Besonders kurios ist, dass eine Reportage nach Angaben im Abspann als ZDF-Auftragsproduktion und die andere als Fremdproduktion von Oliver Koyteks PR-Agentur erstellt worden sein soll.


Erwähnenswert ist zudem, dass das ZDF und Oliver Koytek in einer der Reportagen eine "real&fiction GmbH" und in der anderen die echte "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" als Produktionsfirma angibt. 

Eine Abkürzung oder ähnliches von Firmen(-namen) ist allerdings nach den Vorschriften des § 9 LMG Rheinland-Pfalz nicht gestattet ist.

Reportage 1: 
Tatort Straße - Die Helicops (Kurzversion im ZDF)



Reportage 2:
Tatort Strasse - Dealer, Drängler und Vermisste (Langversion bei ZDFinfo)




Ihr Fanclub von Oliver Koytek

ZDF-Reportagen von Oliver Koytek mit dem TÜV Rheinland und Olaf Seiche als Experten

Update vom 12.11.2016

Oliver Koytek ist ein ZDF-Reporter und Geschäftsführer der PR-Agentur "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH", der aber auch sehr häufig in ZDF-Reportagen als "real&fiction GmbH" auftritt, die allerdings in keinem Handelsregister eingetragen ist.

Die PR-Agentur von Oliver Koytek gibt auf ihrer Homepage als Kunden für Imagefilme und Imagesspots den TÜV Rheinland an. 



BILDSCHIRMFOTO: Zum Aufruf der Webseite bitte anklicken


Beim TÜV Rheinland (konkret: TÜV Rheinland Cert GmbH) arbeitet Herr Olaf Seiche, den Oliver Koytek sehr gerne in seinen ZDF-Reportagen als Experten ausweist und mit dem er eine Vielzahl von ZDF-Reportagen als "Hauptdarsteller" produziert hat (laut Angaben im Abspann bzw. im Impressum angeblich von dieser "real&fiction GmbH").

Merkwürdig ist, dass der TÜV Rheinland angeblich die echte "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" zertifiziert haben soll, allerdings in einer Vielzahl von Artikeln - verfasst von Oliver Koyteks Ehefrau Carla Koytek, die ebenfalls Geschäftsführer der echten "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" ist - im Internet angibt, dass die "real&fiction GmbH" vom TÜV Rheinland zertifiziert wurde.

Beweise:


Es bleibt also festzuhalten, dass der PR-Kunde von Oliver Koytek - der TÜV Rheinland um Olaf Seiche - im Internet in Artikeln angibt, eine nicht existente Firma zertifiziert zu haben und sogar diese Firma in ZDF-Reportagen von Oliver Koytek als Produktionsfirma angibt. 

Eine Firma / einen Firmennamen in ZDF-Reportagen abzukürzen, also von "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" auf "real&fiction GmbH", verbietet das Landesmediengesetz Rheinland-Pfalz im § 9 Impressum.

Eine Übersicht der ZDF-Reportagen mit Olaf Seiche oder einem anderen Mitarbeiter vonTÜV Rheinland als Experten in einer ZDF-Reportage von Oliver Koytek finden Sie hier:

Ihr Fanclub von Oliver Koytek

Belästigung und Nötigung durch die ZDF-Mitarbeiter Oliver Koytek, Dr. Mathias Dieth und Marc Oetzel?

Update vom 12.11.2016

Oliver Koytek (Erftstadt) ist ein im Fokus der Staatsanwaltschaft stehender Mitarbeiter des ZDF und ist Geschäftsführer der PR-Agentur "real&fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH".

Dr. Mathias Dieth und Marc Oetzel sind Rechtsanwälte, Mitarbeiter des ZDF und Partner der Kanzlei "Strunden und Partner Rechtsanwälte" (Köln). 

Oliver Koytek begleitet seid vielen Jahren mit seinem Filmteam verschiedene Einheiten und Organisationen der Polizei bei deren Arbeitsalltag, z.B. die Autobahnpolizei für das Format "Hallo Deutschland - Tatort Straße"

Bei der Begleitung der Polizeieinsätze werden in der Regel die Verkehrsteilnehmer und deren Ausweise - teilweise gegen deren Willen - gefilmt, um diese als Verkehrsrowdys o.ä. darzustellen. 

Ablauf der Belästigung eines Autofahrers 

Für die Reportage "Tatort Straße" ging Oliver Koytek unter anderen am 18. März 2014, 4. April 2014 und am 18. April 2014 gemeinsam mit der Autobahnpolizei Montabaur auf Filmtour, um Autofahrer und deren Ausweisdaten - teilweise gegen den ausdrücklichen Willen des Verkehrsteilnehmers - zu filmen. 


Ein Autofahrer wurde am 4. April 2014 gegen 13 Uhr von einem Polizeiauto mit den Insassen
  • Polizist Christoph Lahm
  • Polizist Tim Stera
  • ZDF-Volontärin Anja Marx
  • ZDF-Kameramann Jürgen Heck
  • ZDF-Tonassistent Yannick Schmeil
auf der Autobahn A3 in Rheinland-Pfalz zum Folgen aufgefordert und zu einem Autobahnrastplatz gelotst. 


BILDSCHIRMFOTO: Die Polizisten Christoph Lahm (rechts) und Tim Stera (links) sowie hinten verdeckt die ZDF-Crew von Oliver Koytek, die Herrschaften Yannick Schmeil (rechts), Jürgen Heck (mitte) und die Volontärin und Zeugin Anja Marx (rechts) in der ZDF-Reportage "Tatort Strasse" - siehe unten

Nachdem beide Fahrzeuge zum stehen kamen stiegen die 5 genannten Personen aus dem Fahrzeug und ohne Ankündigung begann die ZDF-Crew Film- und Tonaufnahmen von dem Autofahrer zu erstellen. 

Dieser forderte das Filmteam mehrfach erfolglos auf die Filmaufnahmen einzustellen. 

Die Polizisten verweigerten dies und erst nach dem der Autofahrer mit seinem Anwalt telefoniert hatte, der die Polizisten ebenfalls anwies die Film- und Tonaufnahmen einzustellen, stoppten die ZDF-Crew (vorerst) die Film- und Tonaufnahmen.

Wohl aufgrund der Verweigerung sich filmen zu lassen, unterstellte der Polizist Christoph Lahm dem Autofahrer unter Drogeneinfluss zu stehen und ein Drogentest wurde durchgeführt, der negativ ausfiel, also kein Drogenkonsum festgestellt wurde. 

Das ZDF-Filmteam filmte derweil den Personalausweis und den Führerscheindes Autofahrers, der von dem Polizisten Tim Stera im Einsatzfahrzeug kontrolliert wurde.

Nach dieser von dem Autofahrer als richtig mies empfundenen Polizeischikane wurde dem Autofahrer mitgeteilt, dass er wegen eines einfachen Abstandverstoßes angehalten wurde und er durfte dann weiterfahren.

Da der Autofahrer sich diese "Belästigung" nicht gefallen lassen wollte, erstattete er Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Mainz, die das Verfahren an die Staatsanwaltschaft Koblenz abgab, wo der Staatsanwalt Achim Kroth unter dem Aktenzeichen 2080 Js 27958/14 ein Ermittlungsverfahren gegen die beiden Polizisten und das Filmteam führte.

Gleichzeitig mahnte der Autofahrer das ZDF ab, die Filmaufnahmen nicht zu verwenden, diese ihm auszuhändigen und eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben, den Autofahrer nicht noch einmal gegen seinen Willen zu filmen und Tonaufnahmen von ihm anzufertigen, welche vom ZDF allerdings nicht abgeben wurde.

Als Antwort auf die geforderte Unterlassungserklärung nahm Oliver Koytek Kontakt mit dem Autofahrer auf und verlangte Schweigegeld, ansonsten würde er den Autofahrer als Dealer, Drängler oder vermisste Person im ZDF in einer Reportage darstellen. Daraufhin meldete sich der ZDF-Mitarbeiter Dr. Mathias Dieth bei dem Autofahrer und stellte die ersten schriftlichen Geldforderungen, also das von Oliver Koytek geforderte Schweigegeld. 

Hier finden Sie mehr Infos zu dieser unberechtigten Geldforderung

Der Autofahrer folgte den Geldforderungen nicht und stellte fest, dass das ZDF im Juli eine Reportage mit dem Titel "Tatort Strasse - Dealer, Drängler und Vermisste" ankündigte (ausgestrahlt im ZDF).

Hier finden Sie einen Artikel vom 21. Juli 2014 aus der Westdeutsche Zeitung zu der ZDF-Reportage

und

Hier finden Sie eine Kleine Anfrage der Piratenpartei im Landtag NRW zu der ZDF-Reportage

und 

Hier finden Sie die Antwort der Landesregierung NRW

und 

Hier finden Sie die Ankündigung für die Reportage für den 20. Juli 2014 auf der Facebook-Seite der PR-Agentur von Oliver Koytek

Wohl zum Zweck der Vertuschung dieser Geldforderung und der Filmaufnahmen wurde seitens des ZDF am 23. Juli 2014 eine Pressemitteilung veröffentlicht, die eine Änderung des Titel in "Die Helicops - Fahndung aus der Luft" vorsah (ausgestrahlt bei ZDFinfo). 

Gleichzeitig wurde die Angaben im Abspann zu der Produktionsfirma dieser Reportage geändert, und zwar von der PR-Agentur von Oliver Koytek auf eine nicht existente "real&fiction GmbH". 

Ebenso wurde in "Die Helicops - Fahndung aus der Luft" im Abspann die Angabe "Im Auftrag des ZDF" entfernt, während diese Angabe in der ZDF-Reportage "Tatort Strasse - Dealer, Drängler und Vermisste" angegeben wurde. 

Hier können Sie die Pressemitteilung einsehen 

und 

Hier können Sie die Ankündigung für die 47-Minuten-Reportage einsehen

und 

Hier können Sie die Ankündigung für die 45-Minuten-Reportage einsehen

Diese Titeländerung wurde aber nur dem Anschein nach vorgenommen, weil das ZDF - nach erneuten erfolglosen Geldforderungen seitens Oliver Koytek und Dr. Mathias Dieth - für 12/2014  und 05/2016 erneut die Ausstrahlung der Reportage "Dealer, Drängler und Vermisste" ankündigte.

Hier können Sie die Ankündigung für die 30-Minuten-Reportage einsehen

und

Hier können Sie die Ankündigung für die 25-Minuten-Reportage einsehen.

und 

Hier können Sie sich die beiden Reportagen anschauen.

Das Ermittlungsverfahren 

In dem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Koblenz Az 27958/14 vertrat Dr. Mathias Dieth den für die Filmaufnahmen verantwortlichen Redakteur/Produzent Oliver Koytek als "Zeuge" und lenkte den Verdacht auf die Volontärin Anja Marx, die er der Staatsanwaltschaft / dem ermittelnden Polizisten als verantwortliche Redakteurin präsentierte.

Wie jeder anhand des Abspanns der beiden oben genannten ZDF-Reportagen feststellen kann, wird die Volontärin (!) Anja Marx von Oliver Koyteks PR-Agentur allerdings nicht als Verantwortliche / Redakteurin im Abspann (Impressum) angegeben, sondern verschiedene ZDF-Mitarbeiter, wie der Grimmepreisträger Harald Lüders und Jochen Schulze und Oliver Koytek.

Ohne das Frau Anja Marx von der Polizei als Beschuldigte vorgeladen wurde, mandatierte diese Dr. Mathias Dieth, der sich dann für Frau Marx bei der Polizei Koblenz als Verteidiger für Frau Anja Marx bestellte und sich für Frau Marx einließ.

Dr. Mathias Dieth bestätigte für die "Beschulidgte" Marx gegenüber der Polizei, dass Frau Anja Marx die verantwortliche Redakteurin gewesen wäre und verneinte ungewollte Film- und Tonaufnahmen des Autofahrers und kündigte die Bestellung für die beiden anderen Beschuldigten ZDF-Mitarbeiter an.

Anschliessend bestellte sich Dr. Mathias Dieth pro abs unterschrieben von dem ZDF-Mitarbeiter und Rechtsanwalt Marc Oetzel für die beiden anderen Beschuldigten Jürgen Heck und Yannick Schmeil und verwies auf die Einlassung die er für Frau Anja Marx abgegeben hatte. 

Erstaunlicherweise gingen die Bestellungsschreiben durch den ZDF-Mitarbeiter und Rechtsanwalt Dr. Mathias Dieth am 23. Juli 2014 bei dem ermittelnden Polizisten Ansgar Feldges ein, also exakt an dem Tag, an dem das ZDF die Pressemitteilung zu den angeblichen Titeländerung kommunizierte (siehe oben).

Staatsanwalt Achim Kroth stellte daraufhin das Ermittlingsverfahren mit der Begründung ein, dass die Aussage des Autofahrers nicht bewiesen werden könne, da alle Beschuldigte das Gleiche ausgesagt haben und leitete ein Ermittlungsverfahren - auch aufgrund der Aussage des "Zeugen" Oliver Koytek und von Dr. Mathias Dieth - gegen den Autofahrer wegen falscher Verdächtigung ein, welches allerdings ohne Beschuldigtenvernehmung sofort nach § 170 StPO eingestellt wurde.

Der Autofahrer berichtete darauf hin öffentlich in Bewertungsportalen über diese Mehrfachvertretung und den Parteiverrat durch den ZDF-Mitarbeiter Dr. Mathias Dieth, was zur Folge hatte, dass sich nun für den ZDF-Mitarbeiter und Rechtsanwalt Dr. Mathias Dieth die "Sozietät Höcker Rechtsanwälte" in Person von Dr. Marcel Leeser bestellte und stelle seinerseits die ersten Geldforderungen.

Hier finden Sie mehr über die Geldforderungen von der Sozietät Höcker für den Rechtsanwalt und ZDF-Mitarbeiter Dr. Mathias Dieth.

Allerdings gaben sich Dr. Mathias Dieth, Marc Holger Oetzel und Oliver Koytek mit dem bisherigen Schädigungsversuchen nicht zufrieden und Dr. Mathias Dieth nahm erneut Kontakt mit dem Autofahrer auf und kündigte an, ihn in seinem ZDF-Format "Tatort Internet" als Stalker, Dealer oder Betrüger darzustellen.

Der Autofahrer recherchierte erneute und fand heraus, dass Dr. Mathias Dieth in seinem ZDF-Format "Tatort Internet" eine ZDF-Reportage mit dem Titel "Tatort Internet - Stalker, Dealer, Betrüger" für den 27.08.2015 ankündigte.

Hier finden Sie eine Übersicht des ZDF-Format "Tatort Internet"

und

Hier finden Sie die ZDF-Reportagen (produziert von einer "real&fiction GmbH") von Oliver Koytek mit Dr. Mathias Dieth und Marc Oetzel

Bemerkenswert ist, dass die Reportage "Tatort Internet - Stalker, Dealer, Betrüger" inhaltlich (mal wieder) identisch ist mit der ZDF-Reportage "Sex, Drogen, Onlinesucht - wenn das Internet zur Bedrohung wird", produziert natürlich wieder von Oliver Koytek.

Hier finden Sie die Programmankündigung des ZDF zu der 25-Minuten Reportage "Sex, Drogen, Onlinesucht - wenn das Internet zur Bedrohung wird"

und

Hier finden Sie die Ankündigung für die Reportage auf der Facebook-Seite der PR-Agentur von Oliver Koytek

und

Hier finden Sie mehr Infos zu den Geldforderungen von Dr. Mathias Dieth und Dr. Marcel Leeser

und 

Hier finden Sie mehr Infos über Dr. Mathias Dieth.

"Bewerbungsvideo" von Oliver Koytek, Dr. Mathias Dieth und Marc Oetzel



Ihr Fanclub von Oliver Koytek